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Lockere Aufwärmpartie für Anand - heute - harter 1.Aufschlag oder gut platzierter Slice?
10.11.2013 - Als gestern endlich nach langer Vorbereitungszeit der "Count down" dieses Bild zeigte, die Spieler sich mit Handschlag begrüßten und der FIDE-Präsident Kirsan Uljumzhinov unter hundertfachem Blitzlichtgewitter den ersten Zug symbolisch für den Herausforderer ausführte, war den Gladiatoren Anand und Carlsen anzusehen, dass sie erleichtert waren, jetzt zu zeigen, wer denn der "Beste" im Weltschach ist. Vishwanathan Anand total relaxt, aber hoch konzentriert, Carlsen super cool, aber imitiert selbstbewusst. Die Partie war auch noch nicht richtig im Gange, ehe Sie nach dreimaliger Zugwiederholung nach 16 Zügen zu Ende war. Das Übliche halt, genauso, wie wir es bei Fussballwelt- oder europameisterschaften gewohnt sind - das Ende ist oft ein psychologisches Scharmützel mit Abtasten, so auch hier und heute, ehe es dann ernst wird! Allerdings auch mit der Expertendiskussion hinterher, wem hilft es mehr: "Anand hat jetzt einmal mehr Weiß als sein Gegenüber" oder "Ich kann mir alles erlauben, weil ich jederzeit die Notbremse ziehen kann, von Magnus Carlsen Seite her!" Der Weltmeister wird es heute mit den weißen Steinen und der kontrollierten Offensive angehen.

Die Zeit-Online von Ulrich Stock
Website "Mate in Chennai" Eric van Reem
Website "Chessvibes" Peter Doggers

Chennai (Indien) - Schach-WM 2013

Ein paar ungewöhnliche Bilder zeigen wir im Folgenden, weil es dem Team Anand erlaubt ist in exponierter Umgebung des Weltmeisters zu verweilen, genauso, wie es dem norwegischen Manager Espen Adgestein und Vater Henrik Carlsen im Team Carlsen erlaubt ist. Im Übrigen haben die A-Team-Member immer das Gefühl, dass ihnen der Status von "heiligen Kühen" in Indien zukommt, sodass beim Bilder machen der Körperkontakt, bzw. das Rumgeschubse und Gedrängel viel erträglicher ist - nur weil alle wissen: Team-Anand is here at work!!

Eröffnungspartie - Schach-WM 2013

1.Partie: Anand - Carlsen
Viele Experten hatten 1.e4 erwartet, aber Carlsen fängt mit 1.Sf3, 2.g3, 3.Lg2 mit dem Reti-System an, um über das Doppelfianchetto später in der Grünfeldindischen Verteidigung zu landen

1.Partie: Anand - Carlsen
Der Herausforderer Magnus Carlsen beschloss nach 12 Zügen die "Notbremse" zu ziehen, weil Vishy Anand aus Indien, schon mindestens ausgeglichen hatte.

1.Partie: Anand - Carlsen
Beide spielten sehr kontrolliert und konzentriert, wobei Magnus zu zeigen schien: "Ich kann alles gegen Dich spielen" und Vishy Anand: "Ich bin auf alles vorbereitet!"

1.Partie: Anand - Carlsen
Doch dann fing der junge Norweger an zu Grübeln mit der Erkenntnis: "das sieht ja gar nicht so gut für Weiß aus?" Man sieht das auch daran, dass er sich schon wieder warm angezogen hatte (Jacket).

Pressetermin nach der 1.Partie

1.Partie: Anand - Carlsen
Magnus war ein bisschen unzufrieden, aber zeigte es wenig. Vishy war vollkommen zufrieden und zeigte es offen!

1.Partie: Anand - Carlsen
"Aber Magnus, Du hättest doch besser spielen können da oder da, dass war doch garnicht so schlecht". "Meinst Du wirklich, ich sollte es noch einmal probieren?". "Morgen bin ich aber mal zuerst dran mit Weiß!"

1.Partie: Anand - Carlsen
Die Anastasia Karlovich macht das ganz gut mit den Jungs ...

1.Partie: Anand - Carlsen
... aber Sie haben ganz kleine Hilfestellung beim Analysieren, sodass die Zuschauer auch auf Ihre Kosten kommen und etwas verstehen!

1.Partie: Anand - Carlsen
Verliert der wirklich nicht, wenn Sie dabei sind!" (Anand ist gemeint) "Hin und wieder eine Partie, aber bisher kein WM-Match seit Mexiko-City 2007, Bonn 2008, Sofia 2010 und Moskau 2012". Das geht doch sicher so weiter, Herr Schmitt? Of course ...

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