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Schulschach
Hibbdebach-Dribbdebach - Schulschach-Kultur in Frankfurt
Chess Tigers Grundschulen mit einstelligen Plätzen: Anna-Schmidt-Schule Frankfurt, Geschwister-Scholl-Schule Schwalbach (Bronce) und Phorms-Schule Frankfurt - Albert-Einstein-Gymnasium - der unwiderstehliche Titelverteidiger mit 39 Punkten aus 40 Partien
08.02.2014 - "Ihr müsst so cool spielen, so eiskalt, dass die Hölle zufriert", in Anlehnung an die Eröffnung der Winterolympiade in Sochi als Slogen vom Delegationschef gedacht. Dass unsere Schüler damit ernst machen würden, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Sie überraschten die Chess Tigers Trainer positiv und es wäre optimal noch viel mehr möglich gewesen, nein, nein, es war das Optimum. 112,0 Punkte aus 160 Partien entspricht genau 70,0% und dabei 11 von 38 Schüler mit 100%, dies gibt einen kleinen Hinweis auf die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der "jungen und hungrigen" Tiger.


Kunst, Wissenschaft oder Sport? Ganz gleich, wie man diese Frage für sich beantwortet, eines steht fest: Schach ist als strategisch-logisches Denkspiel geeignet, Fähigkeiten wie Kombinations- und Konzentrationsfähigkeit zu fördern. Lösungsorientiertes, logisches Denken, Merkfähigkeit und Entscheidungsfreude werden zudem trainiert, wie auch Selbstdisziplin und Kreativität. Insofern bieten die Regel- und die Montessori-Grundschule der Anna-Schmidt-Schule Schach als Teil ihrer Begabtenförderung an. Schulen haben unterschiedliche Förderansätze, die entweder dem Prinzip der Akzeleration (beschleunigtes Lernen), dem Prinzip des Enrichment (vertieftes Lernen) oder eine Mischung aus beiden Prinzipien zugeordnet werden können. Beim Schulschach handelt es sich um ein vertieftes Lernen, welches über das übliche Unterrichtsangebot hinausgeht. Themen und Fächer des Lehrplans werden ergänzt. Eine Studie der Universität Trier besagt, dass durch regelmäßiges Schachspielen bei Erst- und Zweitklässlern eine signifikant höhere Denkleistung erzielt werden konnte, bei Dritt- und Viertklässlern Fortschritte im psycho-sozialen Bereich. Zitat: Website Anna-Schmidt-Schule.

Chess Tigers Universität "Lernen & Spielen"
Homepage Geschwister-Scholl-Grundschule
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Homepage Albert-Einstein-Gymnasium

Einfach besser trainieren!
Schach lernen und die Spielstärke stetig und bequem am heimischen PC steigern dies bietet Ihnen die Chess Tigers Universität und baut ihr Angebot beständig aus. Vom Grundschulkind bis zum ambitionierten Turnierspieler, wir decken mit unseren erfahrenen Lehrern GM Artur Jussupow, GM Dr. Karsten Müller, GM Klaus Bischoff, GM Michael Prusikin, IM Dr. Erik Zude, FM Uwe Kersten,FM Christian Schramm, Timo Schönhof und Mike Rosa kostengünstig die gesamte Breite des Schachtrainings ab. Mit 50 Kursen und mehr als 2.000 Lektionen lehren wir alles, was das Schachspielerherz begehrt. Von den Regeln, über grundlegende Prinzipien, Strategie, Taktik, Eröffnungen, Endspiel, vollständig analysierte Partien und sogar Chess960 haben wir alles in unserem umfangreichen Portfolio. Und so geht's: Chess Tigers Universität - Überblick

Traditionelles Frankfurter Schulschachturnier
Wieder einmal glänzend besetzt und wunderbar organisiert von der Frankfurter Sparkasse 1822 und der Hessischen Schachjugend - dankeschön hierfür! Die Herausforderung bei der Kapazitätsplanung und die vielseitigere Schüler-Bewirtung wird sicher zum 25-jährigen Jubiläum verbessert werden.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - das Kultturnier in Frankfurt, die Frankfurter Sparkasse 1822 und die Hessische Schachjugend im Super-Tandem - und viele wohlorganisierte junge Helfer, richtig "klasse" gemacht von der Jugend.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - die Macher haben alles im Blick: der für Marketing zuständige von der Frankfurter Sparkasse 1822 Thomas Walther, der Hessische Schachjugend-Vorsitzende Simon Martin Claus und die für die Frankfurter Sparkasse 1822 für Kommunikatin zuständige Ottilie Wenzler. Danke und weiter so: Neuerung beim 25-jährigen Jubiläum. Vielleicht an zwei Tagen: Grundschüler und weiterführende Schulen I & II getrennt, damit alle Schulen mit beliebig vielen 8er-Mannschaften mitspielen können. Die Chess Tigers würden gerne jetzt schon von 4 Teams auf 8 verdoppeln, denn es ist unendlich wichtig für die Schüler, Praxis zu sammeln und Turniere zu spielen, um dann vielleicht den Weg in die Vereine zu finden!

Unsere Grundschüler mit großem Eifer und Erfolg!

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Anna-Schmidt-Schule möchte nach dem schönen Erfolg beim Schulschachturnier auch ihre Aktivitäten beim Schach über die Montessori- und Regelgrundschule in die weiterführende Schule (Gymnasium) erweitern, genauso wie bei der Musik.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Ohje, wie schlecht muss das dieses Mal gelaufen sein, wenn die Schüler der Anna-Schmidt-Schule ihr Gesicht dem Fotografen garnicht zeigen wollen. Eines ist klar: die Anna-Schmidt-Schule in Frankfurt und Niedererlenbach ist schuld im positiven Sinne.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Mit acht Schülern und 2 in Reserve wollten sie im Team beginnen und nur der Trainer Hans-Walter Schmitt darf ein- und auswechseln - keine Diskussion war erlaubt, dafür musste auch der Trainer die volle Verantwortung übernehmen.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Der Regel-Grundschulbereich wurde von ihrer Leiterin Wiebke Neises supportet und der Montessori-Grundschulbereich von der Klassenlehrerin Sarah Lips. Als Organisationsassistent und Schriftführer hatten wir den jungen Freiherrn Lucas von Lersner gewonnen.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Der Trainer Hans-Walter Schmitt, der in seiner indischen Abwesenheit im November von FM Christian Schramm ersetzt wurde, war positiv überrascht, besonders vom Team-Charakter dieser einheitlich auftretenden Mannschaft, große Klasse, dass die Schüler sich zu erkennen gaben!

Die Phorms-Schule in Steinbach am Campus Taunus & Frankfurt City

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Phorms-Schule Campus Steinbach (Grundschule und Gymnasium) unter der Leitung von Club-Koordinator George Betts hat die Schachaktivitäten in diesem Jahr auch auf die Grundschule im Campus City in Frankfurt erweitert, sodass auch hier im nächsten Jahr bei dem Schulschachturnier ein weiteres Team zu erwarten ist.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Bretter 1 & 2 waren mit Mats Linus Büsser und Julius Paul Tabritzi besetzt und die Beiden erzielten achtbare Resultate, der junge Adriano Rümmer sagar sehr gute 3 Punkte aus 4 Partien.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Eine nicht erwartet hohe Ausbeute machten die jungen Spieler an Brett 7 & 8, Mohal Gupta mit 5 Punkten aus 5 Partien und Joseph Salomon Büttner mit 4 Punkten aus 4 Partien und betraten damit den Chess Tigers Club der 100%er.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Jungs von der Phorms-Schule ganz locker und lässig beim Abfeiern und warten geduldig auf die Siegerehrung mit Ergebnisbekanntgabe. Der Sprung vom Vorjahr von Platz 16 auf Platz 5 (8. inklusive der externen Schulen) ist schon erwähnenswert, weil die Systematik beim Schachlernen an der Chess Tigers Universität Früchte trägt. Ganz links auf dem Bild ist der Extra Curricular Coordinator und Mannschaftsführer George Betts Bilinguale Schule mit Eingangsstufe, Grundschule und Gymnasium zu sehen.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Phorms-Schule Campus Steinbach (Grundschule und Gymnasium) unter der Leitung von Club-Koordinator George Betts hat die Schachaktivitäten in diesem Jahr auch auf die Grundschule im Campus City in Frankfurt erweitert, sodass auch hier im nächsten Jahr bei dem Schulschachturnier ein weiteres Team zu erwarten ist. Stolz zeigen die zehn hier Ihre Urkunden.

Die Geschwister-Scholl-Schule in Schwalbach am Taunus

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Geschwister-Scholl-Schule in Schwalbach ist erst seit 2,5 Jahren mit dem Schulschach unterwegs, obwohl die Keimzelle der Chess Tigers Schulschachs im Schulkinderhaus 1 im November 2005 ganz in der Nähe gestartet wurde und diese Schüler bilden auch heute noch mit den Haller-Brüdern, Ha-Young Ma, Leon Rosar und Allan Babino die größte Gruppe der Auswahlspieler und wir sind uns sicher, dass die talentierten Erstklässler Jannis Linz und Simon Rosar den starken Drittklässler-Jahrgang folgen werden. Ein ganz großes Dankeschön an das ganze Schulkinderhaus-Team um die Leiterinnen Cornelia Schmitt und Uschi Küttner.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die junge Mannschaft von der Geschwisterscholl-Schule vor ihren ersten Spiel von unten rechts: Niklas Boderke, Allan Babino, Leon Rosar, Valerian Wagner, Alexander Beruda, Ha-Young Ma, Andreas Haller, Christian Haller und unsere Reservespieler: Daniel Walter und Marc Rehlinger.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Geschwister-Scholl-Schüler konnten sich absolut gut durchsetzen, nur die Nervösität der 8-Jährigen war noch ziemlich hoch, trotzdem konnten Sie den 3.Platz beim diesjährigen Turnier erreichen. Letztes Jahr konnten sie den "übermächtigen" Slowo 1 - Mannschaft ein 4:4 abringen, diesmal gab es für jeden einen kleinen Pokal für den Medaillenrang "Bronce" und für die Geschwister-Scholl-Schule Urkunde und den großen Pokal.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Als die Haller Zwillinge mitbekamen, an Brett 1 & 2 bei der Geschwister-Scholl-Schule eingesetzt, dass ihre Trainingspartner in der "B9" des Chess Tigers Training Centers Daniel Senko & Edwin Albrecht an Brett 6 & 7 gesetzt waren, legte sich die Nervösität nicht. Sie wussten ja, wie stark dann die vorderen Bretter sein könnten - es sind halt schon richtige Wettkämpfer. Mit Daniel Gelfenbaum (DWZ 1501), Michael Mogler (DWZ 965) und Lennart B. Graf (DWZ 958 hatten die "Slowo's" schon eine gute Mannschaft beisammen, oder nicht?

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Der große Pokal für die Schule und die 10 kleinen Pokälchen machten am Schluss die Jungs glücklich und zufrieden - es entschädigte für alles, denn das Bewusstsein zum ersten Mal ohne Gastspieler angetreten zu sein, ließ die Lust auf das nächste, das 25.Hibbdebach-Dribbdebach Schulschach-Turnier, steigen. Dann packen wir die! Der Vorsitzende des SC Bad Soden Roland Bettenbühl betreute die Jungs, von denen 7 (sieben) im Bad Sodener Verein in den Mannschaften spielen.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Lieber Herr Semen Kletserman (Schachlklassenlehrer), liebe Natalia Vukolova (Vorsitzende Slowo e.V.) lassen Sie uns alle drei Monate schachlich die Klingen kreuzen oder müssen wir uns heimlich vorbereiten fürs nächste Jahr?

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Der Vater von Leon, Jörg Hollmann aus Hofheim dokumentierte auf dem Bild auch schon einmal seine Freunschaft zum Makkabi und Slowo-Schachmacher Simon Kletzermann - da könnte doch ein schöner sportlicher Wettbewerb entstehen? Ob wir es in Bad Soden schaffen können, wie in Tauberbischoffsheim fürs Fechten, ein Schachzentrum entstehen zu lassen, steht in den Sternen, aber mal schauen, Viswanathan Anand in Zukunft ein bisschen mehr Zeit hat fürs Schachtraining mit unseren Jungs, wenn sie die Elo 2500 passieren.

Die Abschlusstabelle der Kategorie: "Gundschulen"

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Slowo 1 Frankfurt und die externen (E) Kinzigtal Gründau, Grundschule Langen und Albert-Schweitzer Langen waren noch zu stark, aber nächstes Jahr sind unsere Schulen auch auf ähnlichem Niveau, wenn die Entwicklung mit dem Chess Tigers Konzept so in ihren Grundschulen weiterläuft. Da die mit (E) gekennzeichneten Mannschaften nicht in die Frankfurter Sparkasse 1822 Wertung (laut Ausschreibung) kamen, reichte den Jungs aus der Geschwister-Scholl-Schule der 6.Platz um die begehrten kleinen Pokale (für jeden Spieler) und den großen Pokal für die Schule in Schwalbach abzustauben.

Die Albert-Einstein-Schule (Gymnasium) in Schwalbach am Taunus

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Die Albert-Einstein-Schule (Gymnasium mit G8 & G9 Angebot) konnte ihren letztes Jahr errungen Titel in der Kategorie "Weiterführende Schulen 1" sensationell überlegen verteidigen. Die beiden Gastspieler der "Freien Walldorfschule Frankfurt" Samuel Weber und Leon Hollmann fügten sich schon letztes Jahr sehr harmonisch in dieses Team. Mit kleinen Veränderungen in der Aufstellung und der Verjüngung des Teams mit Lukas Martin und Jan Frederik Werndl gelang den "Stammspielern" Leo Max Deppe, Ruben Rittberger, Frederik Stobbe und Vsevolod Garasimov eine noch nie da gewesene Dominanz. Mit 39 Punkten aus 40 Partien gelang ein sensationelles Ergebnis, aber es war auch Glück und Zufall im Spiel.

Die Abschlusstabelle der Kategorie: "Weiterführende Schulen 1"

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Vom ersten bis zum achten Brett, ein homogenes Team der Extraklasse: Samuel Weber, Leon Hollmann, Leo Max Deppe, Ruben Rittberger, Lukas Martin, Frederik Stobbe, Vesvolod Gerasimov und Jan Frederik Werndl.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Vom achten bis zum ersten Brett gesehen: Spielstärke und -witz, Vereinserfahrung und Mannschaftsdisziplin, Ehrgeiz und gleichzeitig Integrationskraft zeichnet dieses Team aus.

"Hibbdebach-Dribbdebach" - Sieben Schüler ohne Fehl und Tadel mit 100%, "Gottseidank" verhinderte einer der Schüler den medizinischen Dopingverdacht (Kontrolle bei der UNI Frankfurt), gleichzeitig den elektronischen (NSA) und den psychologischen (Guru aus Indien).

"Hibbdebach-Dribbdebach" - die souveräne Mannschaftsführerin Frau Hollmann und Sohn Leon sorgten für große Homogenität und stellten das Zusammenspiel zwischen Albert-Einstein-Schule Frankfurt und Freie Walldorf-Schule Frankfurt sicher. Sanftes Mannschaftsmanagement mit fürsorglicher Betreuung!

Die Abschlusstabelle der Kategorie: "Weiterführende Schulen 1"


"Hibbdebach-Dribbdebach" - Das Albert-Einstein-Gymnasium aus Schwalbach am Taunus hielt die 8:2 Punkter auf Distanz und deklassierte im Finale das Leibnitz 1 Schule-Team mit 8:0. Den einzige Punkt mussten die Taunusstädter gegen die Franziskaner-Schule aus Groß-Krotzenburg abgeben. Mit einer Finalniederlage wären die Schwalbacher Jungs nur 2. geworden. Neben der Demonstration der Stärke konnte auch die Demonstration der Nerven aus Stahl dem Team attestiert werden, gerade deshalb, weil man letztes Jahr noch einen verlorenen geglaubten Wettkampf nach 1:4 Rückstand ausgleichte und so punktgleich mit 32,5 gegen 30,5 Brettpunkte zu siegen!

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