TopTurniere Vincent Keymer - ein Traum wird Schach-Wirklichkeit ... Der 13-jährige Junge aus Saulheim/Rheinhessen auf einer Bühne mit der Weltklasse ...
23.04.2018 - Wenn etwas passiert, was keiner sich so richtig vorstellen kann, geschweige denn zu träumen wagt? Weder Vincent selbst, noch seine Familie, weder Trainer noch Betreuer, weder Sponsor noch die ganze Schachgemeinde. Sensation, Glück, Wunder oder doch nur der ganz normale Wahnsinn? Also doch alles strategisch, akribisch, systemisch und von klugen Köpfen durchdacht und von langer Hand geplant. Wir können die Frage nicht wirklich detailliert und exakt beantworten, aber was so weltweit "gewusst" wird oder bewusst verlautbart wird, grenzt schon an die geplante Wahrsagerei. In dem Handbuch: "Wie werden Weltmeister und Olympiasieger gemacht - kleines ABC für die Schachwelt", alles fein strukturiert und detailliert aufgeschrieben.
Über 2.300 hochwertige Schachlektionen für jede Spielstärke u. a. von GM Artur Jussupow, GM Karsten Müller, GM Klaus Bischoff, GM Michael Prusikin und FM Christian Schramm:
Das Nibelungen-Open in Worms 2010 und 2011 wurde zur unbewussten Begegnungsstätte von Vincent Keymer als jungem Teilnehmer und dem Chess Tigers Vorsitzenden Hans-Walter Schmitt (HWS). Der Beobachter des kleinen Jungen Vincent, der mittlerweile vom SC Wörrstadt zum SK Gau-Algesheim gewechselt war hatte dieses 7-rundige Turnier mit 50% der Punkte und einer DWZ von 1313 bestritten. "Der Kleine spielt schon verdammt cool - wie ein Alter - und beendete die Partie in bestem Stil mit Matt. Ohne jegliche Triumpfgebärden an den Tag zu legen, Partiezettel ausfüllen, unterschreiben, Figuren aufstellen und ab mit dem Zettel und den Partieformularen zur Ergebnismeldung und Schiedsrichter - ganz genau so, wie hier in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe, der zweitgrößten Stadt in Baden-Württenberg. Jetzt, im Jahre 2018, fast 7 Jahre später, beendet er am 02.April am Ostermontag das Grenke Open, Europas größtes Schachveranstaltung mit der fast gleichen Bescheidenheit. Grenke Chess A-Open ohne Niederlage beendet: Platz 1 bei 787 Teilnehmern, 8 Punkte aus 9 Partien, Performance Elo 2811 / DWZ 2798, Preisgeld ungeteilt: 15.000,- Euro. Die englische Zeitung "The Gardian" schreibt: dies war die höchste Elo-Performance-Leistung eines U14-Spielers in der Schachgeschichte - trotz der riesigen Spieler vor ihm auf der Welt, den Weltmeistern Robert James (Bobby) Fischer, Garry Kasparov, Viswanathan Anand oder Magnus Carlsen. Mit den einzelnen Ergebnissen: 1.Runde 1,0 Punkte Maedler, Thomas GER Elo 2200 / 2.Runde 1,0 Humburg, Philipp GER 2204 / 3.Runde 0,5 GM Korobov, Anton UKR 2664 / 4.Runde 1,0 Karsay, Pascal GER 2148 / 5.Runde 0,5 GM Riff, Jean-Noel FRA 2503 / 6.Runde 1,0 IM Valsecchi, Alessio ITA 2510 / 7.Runde 1,0 GM Buhmann, Rainer GER 2588 / 8.Runde 1,0 GM Papp, Gabor HUN 2604 / 9.Runde 1,0 GM Rapport, Richard HUN 2715 erreichte er seine 1. von 3 benötigten GM-Normen, die jeder Schachspieler erringen muss, bevor er den zweithöchsten Titel in der heutigen Schachwelt tragen darf: Großmeister! Der höchste Titel, den die Schachwelt unter dem Weltverband Fide zu vergeben hat, ist der Weltmeistertitel. Das Vincent dieses Mal schon in Karlsruhe auf einer Bühne spielen durfte mit den Protagonisten Weltmeister Magnus Carlson und Herausforderer Fabiano Caruana, die im November 2018 in London um den Weltmeistertitel kämpfen werden, war so nicht geplant, aber ist doch ein wertvoller Erfahrungsschatz.
IM Vincent Keymer in voller Konzentration – gesponsert seit dem 01.07.2015 von der Grenke AG. Die Südwest-Initative hat schon so manches im Schach bewegt und mit Wolfgang Grenke, Sven Noppes, Christian Bossert und Hans-Walter Schmitt ein gehöriger Erfahrungsschatz im Background.
Vincents 1.Zertifikat einer Großmeister-Norm!
IM Vincent Keymer erspielt seine erste GM-Norm im Grenke Open in Karlsruhe - beglaubigt vom (IA) International Arbiter Jens Wolter im Auftrag des Veranstalter Grenke Chess Open, (DSB) Deutscher Schachbund und der (FIDE) Federation de Instituciones de Education Particulor oder World Chess Federation.
Weltmeister Anands Expertise in Bad Soden
Das Organisieren unter Druck hat der Vorsitzende des Chess Tigers Fördervereins halt in den Genen, wenngleich er nach den legendären Chess Classic Events in Frankfurt und Mainz von 1994 bis 2010 heuer hauptsächlich als Schulschach-Trainer und Geschäftsführer des Chess Tigers Training Centers in Bad Soden am Taunus ausgelastet ist. In Sachen Spielmaterial und tatkräftige Helfer sind die Chess Tigers jederzeit in der Lage, binnen kürzester Zeit Schachturniere beinahe in beliebiger Größe zu organisieren, und mit den Breitensport- und Spitzensport erfahrenen Schachmanager Sven Noppes und Christian Bossert scheinen die Größenordnungen in der Baden-Württembergischen Großstadt Karlsruhe keine Rolle mehr zu spielen. Für die Sponsorensuche muss nicht so viel Zeit aufgewendet werden, denn den verantwortlichen Realisierer steht mit der Grenke AG und ihrem Gründer Wolfgang Grenke eine auf Effizienz ausgerichtete, schnellwachsende Aktiengesellschaft mit einem nüchtern handelndem Vorstand an der Seite und mit dem größten Schachförderer in Deutschland, dem schachbegeisterten Wolfgang Grenke die wichtigste Schachpersönlichkeit, die seit gut 20 Jahren die Fäden in Deutschland und besonders in seiner Heimat Baden-Baden die Südwest-Schachinitiative entscheidend in den Händen hält. Wie sollte da den Schachmachern Sven Noppes, Christian Bossert und besonders Hans-Walter Schmitt von den Chess Tigers ein Supertalent wie Vincent Keymer aus dem Südwesten (Saulheim/Rheinhessen) nicht ins Auge springen und leidenschaftliche grenzenlose Fantasien in Gang setzen - und das flankiert mit allen Erfahrungen im Organisieren von Weltklasse-Schachevents, aber auch Serien von Bundesliga- Meistertiteln und acht Schach-Weltmeisterschaftskämpfen mit ihrem führenden Begleiter Viswanathan Anand aus Indien. Dieser Mann aus Indien hat mit seiner Expertise am 18.09.2014 - anläßlich des 15.Geburtstages des Chess Tigers Schach-Fördervereins 1999 e.V. - endgültig den Startschuß gegeben für die Förderung von Vincent Keymer mit einer einzigen Forderung dazu: "Beste Unterstützung, solide Organisation und erstklassige Trainer in Einklang zu bringen mit Vincents Genie & Leistungswillen, sowie dem Wohlergehen der Musikerfamilie Keymer". "Das kann was werden, mach´ es Hans-Walter, Du weißt ja, wie das geht!?
Es ist angerichtet - hier soll die historische Höchstleistung eines 13-jährigen Jungen aus Deutschland stattfinden. IM Vincent Keymer wird die höchste Performance-Leistung aller Zeiten eines U14-Schülers erreichen mit 8,0 Punkten aus 9 Partien und Elo 2811 - natürlich mit Können, Glück und Verstand. Weltmeister Magnus Carlsen wird im Chess Classic mit seinen 6,0 Punkten aus 9 Partien eine Performance mit Elo 2804 erzielen.
Der lange Weg bis zur 9.Runde des Grenke Open 2018
Die Voraussetzungen für den jungen Vincent beginnend im Jahre 2010 waren völlig natürlich, aber trotzdem vielversprechend aus seiner eigenen Sicht. Er hatte im zarten Alter von 5 Jahren das Schachbrett seines Großvaters gefunden und hatte wirklich keine große Mühe die Geometrie des Schachbretts zu verstehen und in Einklang mit der Gangart der einzelnen Figuren zu bringen. Die Wirkungsweise - seine eigene Spielstärke-Entwicklung wurde hauptsächlich durch seinen unbändigen Lernhunger verbessert, seine Liebe und Leidenschaft zum Schach ließ und lässt ihn einfach nicht müde werden immer weiter nach oben zu klettern. Beim Pfalz-Open 2015 gelang ihm dann schon eine erste (Internationaler Meister) IM-Norm, die er dann in großen Wiener Open 2016 mit Siegen gegen fünf Großmeister und Platz 2.-3. ergänzte und im letzten Sommer bei der Deutschen Meisterschaft 2017 in Apolda mit einem 4.Platz finalisierte. Alle drei IM-Normen lagen von der Wertung her sehr dicht an GM-Normen - wobei bei allen Turnieren lediglich nur ein halbes Pünktchen fehlte. In Südafrika (U10), in Griechenland (U12) und in Batumi in Georgien (U12) konnte er sehr gute Platzierungen erreichen - zuletzt 2.-5.Platz im Wettstreit mit den besten Jugendlichen bei den Weltmeisterschaften. Es war auch immer eine große Freude, wenn ich Vincent bei kleineren Turnieren in Schwäbisch-Gmünd, Hofheim, Heusenstamm, Wiesbaden etc. beobachten konnte und mir wurde immer bewusster, wie stark die Auswahl und Verfügbarkeit der Wunsch-Trainer sein würde auf Vincents persönliche Schachentwicklung und so konnte das Vieltrainerkonzept konsolidiert werden, zuerst beim klassischen Trainer GM Artur Jussupow von Mitte 2016 bis Herbst 2017 und danach bei dem gut deutschsprechenden ungarischen Trainer GM Peter Leko ab diesem Zeitpunkt. Wobei jetzt GM Peter Leko auch den Vorteil hat, dass die beiden bei den Schachfreunden Deizisau in der 1.Bundesliga spielen und persönliche Training Camps mit den Bundesliga-Terminen kombiniert werden. Die jahrelangen Trainingspartner GM Sergei Ovsejevich und GM Dr. Karsten Müller bleiben natürlich im erweiterten Team von Vincent. Die finanziellen Belange sind bei der Grenke AG und seinen Machern langjährig in guten Händen, genauso wie das größte europäische Open.
IM Vincent Keymer gewinnt das Grenke Open 2018 sensationell!
Der letzte Tag beim Grenke Chess Open - Vincent hatte am Vortag den Grundstein gelegt - mit freundlicher Mithilfe des deutschen Großmeisters Rainer Buhmann - und stand mit 6 Punkten aus 7 Partien einen halben Punkt vor der Erfüllung seiner ersten GM-Norm. Am Vorabend hatte GM Sebastian Siebrecht mit Vincent nach Analyse der 7.Partie - in der GM Rainer Buhmann eine Remis-Schaukel durch dreimalige Stellungswiederholung ausließ und den einfachen Verteidigungszug Ld3 übersah - noch animierend den jungen Rheinhessen auf die Schippe genommen mit der Feststellung: "Jetzt morgen noch zwei Punkte und der Pokal gehört Dir". "Ja, ja, träumen ist ja in Karlsruhe schon erlaubt, aber einen halben Punkt machen, um die GM-Norm zu erfüllen, das wär doch schon was als realistisches Ziel" kam es aus dem verschmitzt lächelnden Mund des jungen Highflyers! Vincent ist gescheit und cool zugleich und wenn ihm seine Gegner am Ostermontag einen überraschend fetten Happen hinwerfen, wird er keine Sekunde zögern, fest zuzubeißen um den ganzen Punkt zu nehmen ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass ein halber Punkt zur Erfüllung der 1.GM-Norm genügen würde.
IM Vicent Keymer (Elo 2403) - GM Gabor Papp (Elo 2604). Beim Anblick, des sich füllenden Saales am Ostermontag kann man sich schon vorstellen, dass in dieser Atmosphäre vormittags um 9:00 Uhr mit den Open Brettern 1 bis 9 auf der Bühne sich etwas Großes anbahnen kann. Geschweige das dann in der Nachmittagsrunde um 15:00 Uhr - wenn die "Ganz-Großen" auf einerr Bühne sitzen - "alles" passieren kann. "Also Vincent, wenn Du heute Morgen gewinnst, darfst Du heute Nachmittag mit Magnus Carlsen, Fabiano Caruana, Viswanathan Anand, Levon Aronian, Maxime Vichier-Lagrave, Yifan Hou und Co. auf der gleichen Bühne spielen - gib' Dein Allerbestes, Du kannst das ...!" rief ich ihm in Gedanken im Vorbeigehen zu.
Vincent nimmt Anlauf gegen GM Anton Korobov
Nachdem Vincent Keymer in Runde 1 + 2 seine Gegner Thomas Maedler (GER, Elo 2087) und Philipp Hunburg.(GER Elo 2204) souverän den Punkt abgenommen hatte, stand die Bühne bereit für die Begegnung gegen einen der topgesetzten Großmeister Anton Korobov (UKR Elo 2664). Erstaunlicher Weise riskierte der favorisierte Schwarzspieler gar nichts und war zufrieden mit einem Remis in klassischem Leko-Style - Vincent hatte offensichtlich seine ersten Lektionen von Peter Leko schon tief inhaliert. In der 4.Runde kam mit Pascal Karsay (Setzliste 399 mit Elo 2148) sein früherer Mannschaftskollege von der SK Gau-Algesheim dran - ein pikantes Aufeinandertreffen, wenn man so viele Jahre im Vereinsheim immer einmal miteinander trainiert hat, aber Vincent löste auch diese Aufgabe mit Bravour. Die letzte Partie am dritten Tag ging geräuschlos ohne große Komplikationen gegen den französischen GM Jean-Noel Riff mit Remis zu Ende. Vincents Kommentar: "Der hat alles runtergetauscht".
IM Vincent Keymer (2403) gegen GM Anton Korobov (2664) remis
Pascal Karsay gegen IM Vincent Keymer (2403) 0:1
GM Jean-Noel Riff (2503) gegen IM Vincent Keymer (2403) remis
Vincent besiegt vier Titelträger in Reihenfolge... unglaublich!
Auf der Jagd nach seiner ersten GM-Norm kreuzten am Ostersonntag Vormittag dann zuerst der sehr starke italianische IM Alessio Valsecchi (ITA Elo 2510) und am Nachmittag der generöse GM Rainer Buhmann seinen Weg und Vincent nahm beide Punkte mit und stand nur noch einen halben Punkt vor seinem selbstgesteckten Ziel.
IM Vincent Keymer (2403) gegen IM Alessio Valsecchi (2510) 1:0
GM Rainer Buhmann (2588) gegen IM Vincent Keymer (2403) 0:1
IM Vincent Keymer (2403) gegen GM Gabor Papp (2604) 1:0
GM Richard Rapport (2715) gegen IM Vincent Keymer (2403) 0:1
In der letzten Runde zeigte der 13-jährige IM Vincent Keymer gegen seinen Weltklasse-Gegner Richard Rapport eine Partie auf Augenhöhe, wobei er schon in seinem Kalkül hatte, dass sich der Ungar am Vormittag getäuscht hatte vom Ergebnis seines Landsmannes GM Gabor Papp gegen Vincent und jetzt in der Schußrunde alles auf eine Karte setzen musste, um noch den Löwenanteil der Beute (1.Preis 15.000,- Euro) schnappen zu können. Der Favorit spielte ein superscharfes Figurenopfer und sprang seinen jungen Gegner mit aller Kraft im Königsangriff an. Doch der mittlerweile wesentlich verbesserte Junge aus Rheinhessen manövrierte seinen König mit einzigen Zügen von g8 über e6 nach a7 in Sicherheit. Lehnte das Remisangebot seines übermächtigen 2700er-Gegner ab und bezwang ihn später im Gegenangriff mit dem Figurenopfer auf h3, wie ein erfahrener Turnierspieler unter den kritischen Blicken von Weltmeisterin Yifan Hou, den Weltmeister Carlsen und Anand, und den Top10-Spielern Aronian, Vachier-Lagrave, Caruana, und den anderen deutschen Spitzenspielern. Ein erhebendes Gefühl, mehr bei den Beobachtern, als bei ihm selbst, - so hatte es den Anschein. Sein Lohn: 1.GM-Norm und 1.Platz mit einem Preisgeld von 15.000,- Euro - Wow!!
GM Bindrich (GER Elo 2602) gegen GM Rapport (HUN Elo 2715) Remis in 6 Zügen!
Die 8.Runde am Finaltag hatte noch nicht wirklich begonnen, da konnte ich nur noch dieses Glanzremis in 6 Zügen fotografieren. Wow, Kraft sparen für die Nachmittagsrunde, ich hoffe, dass der Veranstalter gegen diese Verweigerung und Unsitte im Sinne der Gerechtigkeit unter Spielern und der Rechte der Zuschauer auf der Mitte der Bühne mit klaren Ansagen oder Maßnahmen reagieren wird!!
GM Falko Bindrich (GER Elo 2602) gegen GM Richard Rapport (HUN Elo 2715)
Aber hier doch wenigstens noch ein geliehenes Foto von dieser Glanzpartie. Unendlich vielen Zuschauer hat dieses "verwaiste" Spitzenschachbrett in der Mitte der Bühne wirklich gestört am Ostermontag und es gab eine Masse von Zuschauernachfragen zu dieser Unsitte, die meist kopfschüttellend zur Kenntnis genommen wurde.
Ein bisschen Apres Chess und viele Interviews!
Ein Highlight der Grenke Chess Classic & Open auf der 9-Tische Bühne: fünf Partien Grenke Classic und vier Partien Grenke Open zusammen vorne rechts der 1.Tisch mit GM Korobov gegen GM Alexei Shirow remis und der 2.Tisch mit GM Richard Rapport gegen IM Vincent Keymer 0:1
v.l.n.r.: Das Film- und Interview-Team des Veranstalters mit Pressechef GM Georgios Souleidis im Interview mit dem bereits abgekärt wirkenden Turniersieger des Grenke Open IM Vincent Keymer. Routiniert und detailliert beantwortet er alle Fragen, egal ob sie in deutsch oder englisch gestellt werden.
In der Mannschaftswertung liefen die zwei Teams von der OSG Baden-Baden und den Schachfreunden Deizisau knapp hintereinander ins Ziel, dabei halfen auch Vincents 8,0 Punkte in der 4er-Wertung gewaltig!
v.l.n.r.: Vincent Keymer ist auch unter den Kollegen der Deutschen Schachjugend ein beliebter Gesprächspartner. Hier im Gespräch mit Josefine Heinemann und Julian Martin von der OSG Baden-Baden.
Schwester Cecilia Keymer war im B-Open am Start und spielte oft länger, als Vincent im A-Open. Mit 3,5 Punkten (-2) aus 9 Runden belegte Sie den 398.Platz bei 530 Teilnehmern. Ihre DWZ verbesserte Sie auf 1458 und ihre beiden Freunde in Schwarzpartien sind immer unterstützend dabei!
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Ein paar Leute, die Schuld sind, das Vieles klappt!
v.l.n.r.: Der Gründer der Grenke AG Wolfgang Grenke hier im Gespräch mit Thilo Gubler.
v.l.n.r.: Der Vorsitzende des Schachzentrums Baden-Baden Christian Bossert und der "Tausendsassa" Grenke Bank-Vorstand und Turnierdirektor Sven Noppes.
v.l.n.r.: Der Mentor und Berater Hans-Walter Schmitt - Vorsitzender der Chess Tigers Schach-Fördervereins 1999 e.V. und Geschäftsführer der Chess Tigers Training Center GmbH. Mit den Worten "Der kann alles im Schach, aber - klein - kann er nicht!" wurde er heftig kritisiert.